Engelwurz, Wald-

lat. Name: Angelica sylvestris
Familie: Apiaceae / Doldenblütler
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: zweijaehrig
Volksnamen: Angelika, Brustwurz,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze,
Standort: nährsoffreich, feucht
Blätter: Blattstiel mit Rille, 2- bis 3-fach gefiedert
Blüte: weiße Dolde
Wachstum: bis zu 1,5 m hoch, Stängel rund, violett unterlaufen
Blütezeit: Juni bis September
Sammelzeit: März bis Mai
Eigenschaften: hautheilend, wärmend,
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, aromatische Bitterstoffe, Pektin, Furanocumarin, ätherische Öle, Stärke,
Allgemeines:
Wurzel noch vor der Blüte graben!
Verwendung gleich wie Gartenengelwurz.
Angelus = Engel
Vorsicht, kann bei Berührung mit der Haut Entzündungen hervorrufen! - Besonders bei Lichteinwirkung
Junge Stängel können als Wildgemüse oder kandiert gegessen werden.

Anwendung(en) Engelwurz, Wald-

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Grippe, Katarrhe, Verdauungsorgane, Blutarmut, Lunge, Darmgeschwüre, Magengeschwüre, Blähungen, Bleichsucht, Erkältung, Magen, Appetitlosigkeit, Bauchspeicheldrüse, Bronchitis,

Rezept(e) Engelwurz, Wald-

Magentee

Tee
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Magenkrämpfe, Magen, Magenschwäche, Magendrücken, Magengeschwüre, Magenreizung, Gastritis,

Grippetropfen

Tropfen
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Grippe,
Beschreibung:
Alle Pflanzen zu jeweils 1 Teil mit 50 % Alk. 6 Wochen ausziehen lassen.
Eventuell noch 1 Teil Echinacea und 1 Teil Meisterwurz hinzufügen