Föhre, Rot-

lat. Name: Pinus sylvestris
Familie: Pinaceae / Kieferngewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Waldkiefer, Forche, Weißkiefer, Kiefer,
Arten: Schwarzkiefer
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: steinige trockene Hänge
Blätter: jeweils zwei Nadeln zusammen ca. 7cm lang
Blüte: Zapfen w-rötlich, m-rotbraun, gelber Blütenstaub
Wachstum: Borke tiefrissig, rotbräunlich, bis zu 600 Jahre alt, ca. 60m hoch, kälteresistent, immergrün
Blütezeit: März bis Mai
Sammelzeit: Jänner bis Februar, Oktober bis Dezember
Eigenschaften: hustenlindernd, stärkend, durchblutungsfördernd,
Inhaltsstoffe: Wachs, Lauricin, ätherische Öle, Salicinerin, Bitterstoffe, Vitamin C, Picein, Gerbstoffe, Harzsäure,
Allgemeines:
Aus dem Harz wird Terpentin gewonnen, und es kann gut zur Salbenherstellung oder als Badezusatz verwendet werden.
Bernstein stammt häufig von Föhren.
"Waldwolle": Die Nadeln wurden eingeweicht bis eine Gärung entstand, die harten Schalen aufsprangen, und das Innere weiche Material zum Vorschein kam. Damit wurden Polsterfüllungen gemacht.
24. Bachblüte Pine
Man fühlt sich für alles schuldig und entschuldigt sich ständig.

Anwendung(en) Föhre, Rot-

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Blutreinigung, Rheuma, Erkältung, Hauterkrankung, Blasenentzündung, Nierenentzündung,

Bad

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Rheuma, Durchblutungsstörungen, Nervosität, Unterleibsorgane,

Inhalation

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Nebenhöhlenentzündung, Erkältung,

Gemmotherapie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Knorpelabbau, Arthrose, Durchblutungsstörungen,
Beschreibung:
Gegen Arthrose ist besonders die Legföhre(= Latsche) zu empfehlen!