Bärentraube, Echte-

lat. Name: Arctostaphylos uva-ursi
Familie: Ericaceae / Heidekrautgewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Arten: Alpenbärentraube mit schwarzen Früchten
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze, pharmazeutisch gebrauchte Heilplflanze,
Standort: trocken, sonnig
Blätter: netznervige Signatur am Blattuntergrund, Preiselbeerähnlich (Preiselbeere hat Punkte)
Wachstum: mehlige Beeren intensiv rot, kann bis zu 100 Jahren alt werden, Strauch
Blütezeit: März bis Juni
Sammelzeit: Juli bis September
Eigenschaften: basisch, antibakteriell, brechreizerregend, harntreibend,
Inhaltsstoffe: Arbutin, Gerbstoffe,
Allgemeines:
Arctos= Bär (griech. ursum = Bär (lat.)
Bär - Gebärmutter
Nicht zu lange anwenden, sonst könnten die Haare weiß werden.

Anwendung(en) Bärentraube, Echte-

Blasenbeschwerdetropfen

Tinktur
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Blasenleiden, Blasenentzündung, Blase,
Beschreibung:
Kamille D3, und andere Urtinkturen zu gleichen Teilen mischen.
10 Tropfen 3x täglich

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Weißfluß, Nierenleiden, Blasenleiden, Wassersucht, Steinleiden, Harnwegsinfektion,

Rezept(e) Bärentraube, Echte-

Gebackene Bärentrauben

Wildgemüse
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Blase,
Beschreibung:
Beeren in Teig gebacken und mit Kompott oder Sirup serviert.