Gänsefingerkraut

lat. Name: Potentilla anserina
Familie: Rosaceae / Rosengewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Krampfkraut, Anserine,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: salzverträglich
Blätter: am Boden, grün bis silbrig, gefiedert, behaart
Blüte: 5 Blütenblätter, langer Stängel
Wachstum: Wurzelausläufer
Blütezeit: Mai bis August
Sammelzeit: Mai bis August
Eigenschaften: krampflösend, zusammenziehend, wundheilend, entgiftend,
Inhaltsstoffe: Amine, Harz, Tormentol, Gerbstoffe, Kalzium, Flavonoide, Tannine,
Allgemeines:
Gänsefingerkraut wirkt bei Kindern oft besser als Kamille. Es heilt schlechten Blutumlauf.

Anwendung(en) Gänsefingerkraut

Homöopathie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Menstruationsstörung, Nervenleiden, Krämpfe, Wechseljahre, Frauenleiden, Milzleiden,

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Epilepsie, Migräne, Menstruationsschmerzen, innere Blutungen, Husten, Muskelkater, Durchfall, Muskelverspannung, Krämpfe, Lungenleiden, Gebärmutterkrämpfe, Bronchitis,

Äußerlich

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
geschwollene Augen, entzündete Augen,

Wein

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Epilepsie, Durchfall, Verspannung, Lungenleiden, innere Blutungen,
Beschreibung:
5g Pflanzenteile und
100 ml Wein,
10 Tage ziehen lassen, abseihen.
3x täglich 20 Tropfen einnehmen.

Rezept(e) Gänsefingerkraut

Nerventee II

Tee
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Nervenleiden, Schlaflosigkeit, Nervosität, angespannte Nerven, Nervenentzündung, Schlafstörungen, Depression, Nerven, Nervenschmerzen,

Kur(en) Gänsefingerkraut

Migränetee

Tee
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Migräne,
Beschreibung:
Über mehrere Monate vorbeugend trinken.