Schierling, Gefleckter

lat. Name: Conium maculatum
Familie: Apiaceae / Doldenblütler
nicht geschuetzt
giftig
Lebensart: zweijaehrig
Volksnamen: Giftpetersilie, Vogeltod, Tollkerbel, Mäuseschierling, Wüterich,
Arten: Wasserschierling
Gebrauch: homoeopathische Heilpflanze,
Blätter: beim Reiben ekelhafter Geruch nach Mäuseurin
Wachstum: Bereifte, runde, meist gefleckte, ins bläuliche gehende Stängel, von denen nichts abgewischt werden kann. Bis zu 3m hoch.
Eigenschaften: schmerzlindernd,
Inhaltsstoffe: Alkaloide, Flavonoide, Furanocumarin, Coniin,
Vergiftungserscheinung: Lähmungen, Brennen im Mund, Kältegefühl, Gefühllosigkeit,
Allgemeines:
Der 2. gitigste Doldenblüteler !
Verwechslung mit Wiesenkerbel und Kälberkropf möglich.
Die Lähmung geht angeblich von den Beinen aus, bei vollem Bewußtsein, bis zum Herzen langsam weiter.
Kontaktausschläge möglich, Gift wirkt auch durch die Haut.
Auch eine homöopathische Verwendung ist vorher mit einem Homöopathen(in) abzusprechen!!

Anwendung(en) Schierling, Gefleckter

Salbe

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Brustkrebs, Schmerzen,
Beschreibung:
Urtinktur in Salbe einarbeiten.

Homöopathie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Drüsenleiden, Arteriosklerose, Brustkrebs, Tetanus, Lähmungen, Schwindel,
Beschreibung:
Zu Beginn der Brusterkrankung einnehmen.
Anwendungen mit Homöopathen(in) vorher abklären!

Rezept(e) Schierling, Gefleckter

Brustgesundheit nach Susan S. Weet

Salbe
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Brustkrebs, Mastopathie, Vorbeugung Brustkrebs,
Beschreibung:
Man fertigt einen Ölauszug aus Löwenzahn und Ringelblumenblüten, fügt knotige Braunwurz und Schierling als Tinktur dazu und fertigt daraus eine Salbe.
Wenn man noch täglich aus den Pflanzen gefertigten Tee (dabei kein Schierling verwenden - giftig!) zu sich nimmt, macht man es dem Brustkrebs schwer...
Mehr dazu: im Buch von Susan S. Weet.