Ackersenf

lat. Name: Sinapis arvensis
Familie: Brassiaceae / Kreuzblütler
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: einjaehrig
Volksnamen: Wildsenf,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, Bienenweide,
Standort: Schuttplätze, Unkrautflure, lehmiger Boden, Wegränder
Blätter: sind an der Unterseite behaart
Blüte: gelb
Wachstum: Schote mit schwarzen Samen
Blütezeit: Mai bis September
Sammelzeit: April bis Oktober
Eigenschaften: wärmend, reizend, durchblutungsfördernd,
Inhaltsstoffe: Eiweiß, Vitamin C, Senfölglykosid, Provitamin A,
Allgemeines:
Eine Verwechslung mit Raps ist möglich (bläulichere Blätter, unbehaart)
Er kann wie "normaler" Senf verwendet werden.
21. Bachblüte stärkt das Urvertrauen, das innere Gleichgewicht und den Willen Dinge positiv zu sehen.
Sprichwort: "Ich trage Senf und Dill
mein Mann tut was ich will!"

Anwendung(en) Ackersenf

Rohkost

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Verdauungsstörung, Lunge, Husten,
Beschreibung:
Junge Blätter eignen sich als Wildgemüse. Gemörserte Senfsamen geben dem Essen einen feinen Geschmack !

Senfpflaser

Umschlag
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Ohrenschmerzen, Rheuma, Ableitungstherapie, Verspannung, Gelenksprobleme,
Beschreibung:
Es können Senfkörner von Weißem-, Schwarzem- sowie Ackersenf verreiben und als "Senfpflaster" auf die betroffene Stelle aufgeklebt werden. 
Auch als Brei mit Wasser angerührt, kann er auf betroffene Stellen äußerlich aufgetragen werden.