Rote Rübe

lat. Name: Beta vulgaris
Familie: Amaranthaceae / Fuchsschwanzgewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: zweijaehrig
Volksnamen: Rana, Rohne, Ronen,
Gebrauch: Nahrungs- und Genussmittel,
Standort: salzverträglich, Kulturpflanze
Blätter: Rosette an der Wurzelknolle
Blüte: grün, grün-rötlich in Quirlen auf ca 1,5 m hohen verholzten Trieb
Eigenschaften: krebshemmend, blutdrucksenkend, antiviral, leberstärkend, blutbildend, gefäßwandabdichtend, antibakteriell, leberschützend, entgiftend,
Inhaltsstoffe: Zink, Mangan, Vitamin C, Chrom, Betain, Selen, Folsäure, Eisen, Betacyan, Vitamin B12,
Allgemeines:
Meeresstrandrübe (subsp. maritima) ist der Vorfahre der roten Rübe
Es gibt drei Unterfamilien: Rote Rübe, Runkelrübe und Zuckerrübe.
Rohnen sollten im Ganzen gekocht werden (ausbluten) und nicht wieder aufgewärmt werden. Am Besten frisch von nicht gedüngten Feldern verarbeiten und essen.

Kur(en) Rote Rübe

Breuss-Kur

Saft
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Krebs,
Beschreibung:
Rote Beete, Karotten, Sellerie, sowie etwas Rettich- und Kartoffelsaft, mit pasteurisierter Molke zu Saft pressen/mixen.
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