Rotbuche

lat. Name: Fagus sylvatica
Familie: Fagaceae / Buchengewächse
nicht geschuetzt
schwach giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Buche,
Arten: Blutbuche mit roten Blättern
Gebrauch: homoeopathische Heilpflanze, pharmazeutisch gebrauchte Heilplflanze,
Standort: kalkhaltiger, nährstoffreicher Boden, empfindlich auf Nässe
Blätter: erst flaumig gewellt dann glatt, eiförmig, kurze Spitze, am Grund keilförmig oder abgerundet
Blüte: erst reifen männliche Staubgefäße(4 bis 7 hängende Staubblätter ) dann erst weibliche (gestielt aufwärts), Früchte Buchecker
Wachstum: glatte Rinde, 3 kantige Frucht erstmals nach 5-20 Jahren. einhäusig, eingeschlechtlich
Blütezeit: April bis Mai
Eigenschaften: desinfizierend, abschwellend, entzündungshemmend, kühlend,
Inhaltsstoffe: Oxalsäure, Kreosot, Fettstoffe, Protein,
Allgemeines:
Buchtipp: "Dich sah ich wachsen" von Erwin Thoma.
3. Bachblüte Beech für Intolerante rasch Zynische.
Rotbuche hat rotes Holz.
Papier, Zellulose, BUCHstabe (Runen wurden in Buchenzweige geritzt)
Buchenlaub kann für Einstreu in Ställen oder als Deckenfüllung im Winter benützt werden.
Potasche wurde früher zum Waschen, Zähneputzen und zur Glaserzeugung verwendet.
Das Holz ist zäh, tragfähig und ein gutes Brennholz.
Buchenholzstaub ist beim Einatmen krebserregend
Bucheckern sind bis zu ca. 50 Stück eßbar, ohne dass man davon Probleme bekommt.
Wälder mit vielen Bucheckern galten als besonders wertvoll.
Nüsse werden für die Schweinemast verwendet.

Anwendung(en) Rotbuche

Potasche

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Geschwüre,
Beschreibung:
Potasche mit Öl vermischen und auftragen.

Öl

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Verstopfung, Steinleiden,
Beschreibung:
als Tafelöl verwenden. Vorsicht das Öl hält sich nicht lange frisch. (ohne Oxalsäure)

Rohkost

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Rheuma, Gicht,
Beschreibung:
Bei Magenproblemen besser auf eine andere Pflanze zurückgreifen.

Gemmotherapie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Adipositas, venöse Zirkulationsstörungen, Niereninssuffizienz, Nierengrieß, Hämorrhoiden,