Labkraut, Weißes Klett-

lat. Name: Galium aparine
Familie: Rubiaceae / Rötegewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: einjaehrig
Volksnamen: Klebriges Labkraut, Klettenlabkraut,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: stickstoff- und phosphathaltiger, lehmiger Boden
Blätter: einadrig, lanzettlich, Stacheln an den Blatträndern und an der Spitze, Oberseite behaart
Blüte: 2 bis 5 Blüten in Trugdolde, 4 blättrig weiß
Wachstum: Stängel vierkantig, behaart, Spreizklimmer
Blütezeit: Mai bis September
Sammelzeit: Mai bis September
Eigenschaften: krebshemmend,
Inhaltsstoffe: Kieselsäure,

Anwendung(en) Labkraut, Weißes Klett-

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Gelenksrheuma, Nierenleiden, Lymphsystem, Fieber, Blutreinigung, Ausschlag, Flechten, Hautkrebs, Blasenleiden, Leberleiden, Schilddrüsenleiden, Durchfall, Wassersucht,
Beschreibung:
Auch als Badekraut verwendbar.

Rohkost

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Gelenksrheuma, Nierenleiden, Lymphsystem, Fieber, Blutreinigung, Ausschlag, Flechten, Hautkrebs, Blasenleiden, Leberleiden, Schilddrüsenleiden, Durchfall, Wassersucht,
Beschreibung:
Junge Triebspitzen zum Salat mischen.