Fichte, Gemeine

lat. Name: Picea abies
Familie: Pinaceae / Kieferngewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Rotfichte, Rottanne,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: kühl, feucht
Blätter: Nadeln rund um den Zweig, Wachsstreifen an der Unterseite
Blüte: m- Knospen, w- Zapfen, hängend
Wachstum: Blüht nur alle 5 bis 7 Jahre einmal, immergrün, bis zu 60m Höhe, kann bis zu 600 Jahre alt werden
Blütezeit: April bis Juni
Sammelzeit: Jänner bis April, November bis Dezember
Eigenschaften: schleimlösend, schweißtreibend, hustenstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend,
Inhaltsstoffe: Pinen, Vitamin C, Saccharose, Wachs, ätherische Öle, Ameisensäure,
Allgemeines:
Hauptholz der Forstwirtschaft, wächst schnell und unproblematisch.
Fichte ist Sinnbild des unvergänglichen Lebens (Immergrün).
Fichtennadeln und Harz eignen sich gut für Räucherungen!

Anwendung(en) Fichte, Gemeine

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Harnsäure, Entzündungen im Rachenraum, Lungenerkrankung, Blasenentzündung, Husten, Nierenentzündung, Blutreinigung, chronische Hauterkrankung, Halsentzündung,
Beschreibung:
Frische, junge Nadeln können auch Salaten beigemengt werden und roh gegessen werden.

Äußerlich

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Muskelschmerzen, Rheuma, Nerven, Erkältung, Neuralgie,
Beschreibung:
Als Tee ins Badewasser gießen.

Inhalation

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Nebenhöhlenentzündung, Stirnhöhlenentzündung,

Salbe

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Blutvergiftung, Erkältung, Wunden,
Beschreibung:
Das Harz wird auch gerne für Räucherungen verwendet.

Abkochung

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
chronische Hauterkrankung,