Bärwurz

lat. Name: Meum athamanticum
Familie: Apiaceae / Doldenblütler
geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Bärenfenchel, Herzwurz, Bärendill, Dillblattwurz,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, tierheilkundliche Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: Bergwiesen, magere Weiden, kalkarm
Blätter: mehrfach fein gefiedert
Blüte: weiße Dolde
Wachstum: Geruch nach Anis, bis 60 cm hoch
Blütezeit: Mai bis Juni
Sammelzeit: März bis April, August bis Oktober
Eigenschaften: nervenstärkend, verdauungsfördernd,
Inhaltsstoffe: Zucker, Harz, Monoterpene, ätherische Öle, Öl, Stärke, Kaffeesäurederivate, Ligustilid, Gummi,
Hildegardvonbingen: Pulver mit Galgant, Süßwurz, Bohnenkraut und Birnenmus vermischen, für Entschlackung und Entgiftung.
Allgemeines:
"Bärwurz" heißt auch ein bayrischer Likör (Bärwurzschnaps). 
Sie wird auch in Magenbitter verwendet und die Früchte sind als Gewürz einsetzbar.


Anwendung(en) Bärwurz

Pulver

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Herzleiden, Rekonvaleszenz, Herzschwäche, Nervenleiden, Verdauungsstörung, Geriatrie, Migräne, Magendrücken, Altersschwäche,