Akelei, Gewöhnliche

lat. Name: Aquilegia vulgaris
Familie: Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)
geschuetzt
schwach giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: lehmig, kalkig, Halbschatten
Blätter: dreigeteilt
Blüte: Revolverblüte mit 5 Blütenblättern, Kammern mit Sporn und Nektar
Blütezeit: April bis Juni
Sammelzeit: April bis Juni
Eigenschaften: schweißtreibend, hustenstillend, beruhigend,
Inhaltsstoffe: Magnoflorin, Cyanogene Glycoside, Alkaloide, Glykoside, Flavonoide,
Hildegardvonbingen: Verwendung bei Grippe und Fieber, leicht fiebrige Tage ohne Krankheitsausbruch
Allgemeines:
Aquilegia = Adlerkralle
Pressaft der Akelei mit Steinöl gilt als Wundermittel!
Die Akelei wird oft als Veilchenersatz verwendet.

Anwendung(en) Akelei, Gewöhnliche

Alkoholauszug

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Ödeme, Lymphknotenschwellung, Lymphdrüsenschwellung, Wassersucht,
Beschreibung:
Auf eine geringe Dosierung achten, da die Akelei leicht giftig ist.

Wein

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Leberleiden, Leberverstopfung, Milzleiden,
Beschreibung:
Blüten in Weißwein kurz aufkochen lassen, etwas stehenlassen, abseihen. Eventuell mit Honig versüßen.

Homöopathie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Schlafstörungen,