Goldregen, Gewöhnlicher

lat. Name: Laburnum anagyroides
Familie: Fabaceae / Hülsenfrüchtler
nicht geschuetzt
giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Arten: Alpengoldregen
Gebrauch: homoeopathische Heilpflanze,
Blätter: 3-geteilt
Blüte: kalkhaltig, gelbe Trauben, Schmetterlingsblüte
Wachstum: bis zu 30 Jahre alt
Blütezeit: April bis Juni
Inhaltsstoffe: Cytisin, Alkaloide, Laburnin,
Vergiftungserscheinung: Muskelzuckungen, Krämpfe, Brennen im Mund, Übelkeit, erhöhter Puls, Atemlähmung, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen,
Allgemeines:
3 - 4 Hülsen tödlich
Alle Teile besonders Samen giftig.
Todesfälle kommen wegen des Erbrechens selten vor.
Volksheilkundliche Anwendungen nicht zu empfehlen. Rein Homöopathische Verwendung!

Anwendung(en) Goldregen, Gewöhnlicher

Homöopathie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Nervenleiden, Schlaflosigkeit, Migräne, Nervosität, Seekrankheit, Reisekrankheiten, Depression,