Sanddorn

lat. Name: Hippophae rhamnoides
Familie: Elaeagnaceae / Ölweidengewächse
geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Weidedorn, Seedorn,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, Nahrungs- und Genussmittel,
Standort: Trocken, Sonne und Wärme, sandiger Boden, gerne in Kieferwaldnähe
Blätter: weidenähnliche, wechselständige Blätter, Unterseite weis-filzig behaart, Blattrand ganzrandig
Blüte: kueliger Blütenstand
Wachstum: 2 häusig, 6- 8 Jahre vergehen bis zur ersten Ernte!
Eigenschaften: schmerzstillend, kräftigend, immunstärkend, magensäureregulierend, infektionshämmend, kreislaufanregend, blutreinigend, ausscheidend, gefäßabdichtend, fiebersenkend,
Inhaltsstoffe: Vitamin E, Vitamin C, Gerbstoffe, Vitamin K, Flavonoide, Vitamin B12, Karotin,
Allgemeines:
Sanddorn kommt aus Zentralasien.
Vorsicht beim Ernten! Die Beeren platzen leicht wenn sie vollreif sind. Man erntet mit einem Tuch unter der Pflanze im eigenen Garten da die Pflanze geschüzt ist!

Anwendung(en) Sanddorn

Hautöl

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Akne, Schleimhautschutz, Verbrennungen, Hautschutz, Strahlenschäden, Haut, Röntgenschäden,
Beschreibung:
Das Öl selbst herzustellen ist viel Aufwand.
Es lohnt sich hier wirklich eines aus der Apotheke zur kaufen.

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Akne, Schleimhautschutz, Verbrennungen, Hautschutz, Strahlenschäden, Haut, Röntgenschäden,
Beschreibung:
Junge Blätter eventuell auch mit Blüten verwenden.