Hainbuche

lat. Name: Carpinus betulus
Familie: Betulaceae / Birkengewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Weißbuche, Spindelbaum, Jochbaum,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Blätter: ähnlich wie Buchenblätter aber gefaltet wie ein Wellblechdach; eiförmig, am Ende zugespitzt; der Blattrand ist doppelt gesägt, 10 bis 15 parallel stehende Blattadern-Paare
Blüte: männliche Kätzchen, weibliche Blüte aufrecht wie Sproßspitze
Wachstum: oft als Gartenhecke verwendet, kann aber bis zu 25 m hoh werden. Sommergrün. Die Rinde bildet Wülste aus - spanrückig glatt.
Blütezeit: März
Sammelzeit: Jänner bis Dezember
Eigenschaften: zusammenziehend, wundheilend,
Inhaltsstoffe: Farbstoffe, Gerbstoffe,
Hildegardvonbingen: Blätter und Sprossensuppe bei drohendem Abort.
Allgemeines:
Hanebücher = Sturer grober Kerl
Frucht ist eine Nuss.
Weißbuche wegen dem besonders hellen Holz, das für Tischler zwar schwer zu bearbeiten, aber durch seine Festigkeit gut für Dreschflegel, Zahnräder und Schlagbolzen geeignet ist.
Bachblüte Hornbeam 17: bei geistiger Erschöpfung, Glaube Schwach zu sein, aber trotzdem wird alles geschafft.

Anwendung(en) Hainbuche

Gemmotherapie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Nebenhöhlenentzündung, Heuschnupfen, Hustenreiz, Schleimhautentzündung des Mundes, obere Luftwege,
Beschreibung:
Eiweißstoffe aus Blüten und Blattknospen werden als Spray eingesetzt.

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Unfruchtbarkeit der Frau,