Bärenklau, Wiesen-

lat. Name: Heracleum sphondylium
Familie: Apiaceae / Doldenblütler
nicht geschuetzt
giftig
Lebensart: einjaehrig
Volksnamen: Scharling, Hasenkraut, Bärentatze,
Arten: Riesenbärenklau (Blätter spitzer und größer)
Standort: gedüngte Wiesen
Blüte: Randblüten oft etwas größer als innenliegende
Wachstum: alles ist rauh, Stängel gefurcht
Eigenschaften: tonisierend, immunstärkend, hautreizend, phototoxisch, aufbauend, vitalisiernd, magenschützend,
Inhaltsstoffe: Furanocumarin, ätherische Öle, Bitterstoffe,
Vergiftungserscheinung: Bläschenbildung, Rötung, Narben, Verätzungen,
Allgemeines:
bei Sonnenschein kann die Berührung mit dem Bärenklau schwmerzhaft sein.
Europäischer Ginseng

Anwendung(en) Bärenklau, Wiesen-

Pulver

Zutaten:

• Bärenklau, Wiesen- Wurzel

Anwendungsgebiete:
Übersäuerung, Schwäche, Verdauungsstörung, zu schwache Menstruation, Durchfall, Nerven, Magenreizung,
Beschreibung:
Wurzel kleinschneiden, trockenen und pulverisieren
Das Pulver kann auch für ein stärkendes Fußbad verwendet werden.