Storchschnabel, Stinkender

lat. Name: Geranium robertianum
Familie: Geraniaceae / Storchschnabelgewächse
nicht geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: zweijaehrig
Volksnamen: Ruprechtskraut, Kindlmacher, Rotlaufkraut,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze,
Standort: feucht, Halbschatten bis Sonne, nährstoffreich
Blätter: behaart
Blüte: rosa
Wachstum: behaart, an Knoten rot und verdickt
Blütezeit: Mai bis September
Sammelzeit: Mai bis September
Eigenschaften: immunstärkend, antiviral, harnsäurelösend, blutreinigend, entkrampfend, entzündungshemmend, entgiftend, fiebersenkend,
Inhaltsstoffe: Geramin, Gerbstoffe, ätherische Öle, Bitterstoffe,
Allgemeines:
Eine Entgiftung fördert die Fruchtbarkeit, so kann der Storchschnabel bei Nachwuchsproblemen helfen.
Früher wurde er gegen Rotlauf und Milzbrand verwendet.
"Umckaloabo" ist eine südafrikanische Verwandte des Storchschnabels.
"Geranios"= Kranich - Früchte sehen so aus.
Im Kräuterkissen hat der Storchschnabel schon manche Migräne vertrieben.

Anwendung(en) Storchschnabel, Stinkender

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Geschwüre, Niere, Gelenksentzündung, Entzündungen, Ausschlag, Herzleiden, Magen, Flechten, Nervenleiden, Migräne, geschwollene Gelenke, Ekzeme, Leberleiden, Rheuma, Brustgeschwüre, Strahlenbelastung,
Beschreibung:
Innerlich verabreichen und bei Bedarf auch äußerlich auflegen (Migräne, Geschwüre, Ekzeme etc.)

Umschlag

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Ohrenschmerzen, Geschwüre, Migräne, Ekzeme, Entzündungen,

Öl

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Tinnitus,
Beschreibung:
Öl vor und hinter dem Ohr einreiben. Tinktur ist auch verwendbar.

Rezept(e) Storchschnabel, Stinkender

Fieberblasencreme

Creme
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Fieberblasen,
Beschreibung:
Tinkturen mit Olivenöl und Bienenwachs zu einer feinen Creme verarbeiten.

Immunstärkungstee

Tee
Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Immunschwäche,