Schwarznuss

lat. Name: Juglans nigra
Familie: Juglandaceae / Walnussgewächse
geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Arten: Butternuss
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze,
Standort: nährstoffreiche, tiefgründige Böden, Parks, Rhein- und Donauauwälder
Blätter: länglich, 7 bis 18 Fiederpaare
Blüte: männliche Kätzchen 12 cm lang, 2-5 weilbliche Blüten an den Zweigspitzen
Wachstum: Nach 30 Jahren erstmals Früchte. Die Nüsse haben 5 - 10 cm Durchmesser, die Schale löst sich schwer. Der Baum kann 250 bis 300 Jahre alt werden.
Eigenschaften: krebshemmend, zusammenziehend, wurmtreibend, antimykotisch,
Inhaltsstoffe: Fettsäuren, Gerbstoffe, Polyphenole, ätherische Öle, Juglon,
Allgemeines:
Hulda von Clark verwendet unter anderem die Schwarznuss als Parasitenbekämpfungsmittel um Krebs und andere schwere Krankheiten zu heilen.
Die Nussschalen färben braun- schwarz (auch die Haut!)
Die Schwarznuss hat ein witterungsfestes, hartes Holz mit einem Aussehen wie diverse tropische Hölzer!
Sie ist im 17. Jhd. aus Nordamerika zu uns gekommen.
Eine Verwechslung mit dem Götterbaum ist möglich.
Um die Nüsse zu essen, muss die Schale aufgesägt werden.
Das Juglon verhindert ein Aufkommen von anderen Pflanzen in der Nähe des Baumes.

Anwendung(en) Schwarznuss

Tinktur

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Parasiten, Pilzerkrankung, Krebs, Würmer,
Beschreibung:
Die Tinktur wird aus den grünen Fruchthüllen (schwarze nicht mehr verwenden) gemacht. Sie wird tiefschwarz
Gegen Eingeweidewürmer in Verbindung mit Nelkenpulver anwenden.
14 Tage lang 3x10 - 15 Tropfen einnehmen
D1 oder D0 kann verwendet werden. Man sollte diese Kur 1x pro Jahr machen.