Robinie, Gewöhnliche

lat. Name: Robinia pseudoacacia
Familie: Fabaceae / Hülsenfrüchtler
nicht geschuetzt
giftig
Lebensart: mehrjaehrig
Volksnamen: Scheinakazie,
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze, Nahrungs- und Genussmittel, Bienenweide,
Standort: Trockenpflanze
Blätter: ähnlich Schirmakazie, unpaarig gefiedert, ganzrandig
Blüte: nur leicht giftig! Duften besonders abends wunderbar
Wachstum: bis zu 5 cm lange Stacheln, bis zu 200 Jahre alt, meist aber nur 60 Jahre alt. Samen keimen bis zu 100 Jahre lang.
Blütezeit: Juni bis Juli
Inhaltsstoffe: Zucker, Flavonglykoside, Lektine, Glykoside, Cumarin,
Vergiftungserscheinung: Übelkeit, Krämpfe, Schlafsucht, Erbrechen, Bauchschmerzen,
Allgemeines:

Blüten schmecken in Backteig gebacken.

Aus Nordamerika eingewandert, problematische Neophyt macht Trockenniotope kaputt, weil er Boden mit Stickstoff anreichert.
Aus den Blüten wird Akazienhonig gemacht.

Witterungsbeständiges Holz als Grubenholz verwendet, beihnahe Pilz- und Insektenresistent. Cumarine im Holz floureszieren grünlich. Rinde ist besonders für Pferde giftig - keine Zaunpflöcke aus Rubinienholz! Beim Verarbeiten auch keinen Staub einatmen!
4 bis 30 g Samen angeblich unbedenklich.?

Anwendung(en) Robinie, Gewöhnliche

Homöopathie

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Bleichsucht, Eisenmangel, Migräne, Sodbrennen,

Creme

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
rissige Haut,