Reinfarn
lat. Name: Tanacetum vulgare
Familie: Asteraceae / Korbblütler
nicht geschuetzt
schwach giftig
Lebensart: einjaehrig
Standort: trockene , sonnige Lagen
Blätter: Blätter zeigen nach Süden, aromatischer Duft
Blüte: keine Zungenblüten, gelb
Eigenschaften: wurmtötend, magenstärkend,
Inhaltsstoffe: Kampfer, Bitterstoffe, Thujon, Alkaloide, Enolin, Glykoside, ätherische Öle,
Hildegardvonbingen: Blütenessenz für faule Leute, Anfeuern für Altersschwache
Allgemeines:
Verwechslung mit Frauensalbei und Marienblatt möglich
Wer sich mit Blättern einreibt bleibt von Insektenstichen verschont.
Reinfarnkuchen ist in England Kultgebäck.
Gegen Läuse, Milben und Blattläuse aufsprühen. Pulver gegen Hundeflöhe und andere Insekten.
Als Back- und Bierwürze und in Kräuterlikören verwendet.
Von einem Weinansatz ist abzuraten! In Teemischungen nur gering dosieren!
Als Back- und Bierwürze und in Kräuterlikören verwendet.
Von einem Weinansatz ist abzuraten! In Teemischungen nur gering dosieren!
Anwendung(en) Reinfarn
Tinktur
Zutaten:- Reinfarn Blüten
Prostataleiden, Prostataentzündung, Prostataprobleme, Prostatavergrößerung,
Beschreibung:
In 70 % Alkohol noch grüne Blütenköpfe, die noch nicht geöffnet sind, einlegen und nur 3 Tage ziehen lassen, dann abseihen.
5 Tropfen 3 Wochen lang 1x am Tag
Es ist auch möglich eine D1 herzustellen.
