Bockshornklee

lat. Name: Trigonella foenum-graecum
Familie: Fabaceae / Hülsenfrüchtler
geschuetzt
nicht giftig
Lebensart: einjaehrig
Gebrauch: volkskundlich gebrauchte Heilpflanze, tierheilkundliche Heilpflanze, homoeopathische Heilpflanze, pharmazeutisch gebrauchte Heilplflanze,
Standort: sonnig, lehmig
Blätter: kleeartig, ab der Hälfte bis zur Spitze gezähnt
Blüte: hellgelb, am Grund hellviolett, in den Blattachseln
Wachstum: starker Geruch, verzweigte Stängel, hornförmige Hülsenfrüchte
Blütezeit: Juni bis Juli
Sammelzeit: Juli bis September
Eigenschaften: eiterwidrig, blutdrucksenkend, cholesterinsenkend, wurmtötend, aufbauend, verjüngend, milchbildend, antitumoral, uterusanregend, geschwulsterweichend, stärkend, blutzuckersenkend, aphrodisierend, fiebersenkend,
Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Schleimstoffe, Bitterstoffe, Eiweiß, Saponine, Flavonoide, fettes Öl,
Allgemeines:
Nicht während der Schwangerschaft verwenden!
ESCOP: 25g Pulver pro Tag zur Cholesterinsenkung einnehmen.

Anwendung(en) Bockshornklee

Tee

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Venenleiden, Geschwüre, Hautpflege, Furunkel, Lunge, Darmgeschwüre, Magengeschwüre, Fieber, verhärtete Geschwüre, Entzündungen, Milz, Hautentzündung, verhärtete Milchdrüsen, Nagelbetteiterung, Husten, verhärtete Brust, Altersschwäche, Gastritis, Nagelbettentzündungen, Würmer, Abmagerung,
Beschreibung:
Aus den Samen ein Pulver mahlen und mit Wasser vermischt trinken.

Breiumschlag

Zutaten:
Anwendungsgebiete:
Angina, Furunkel, eiternde Wunden, eiternde Geschwüre,
Beschreibung:
Mit warmen Wasser zu einem Brei rühren und auf die betroffenen Stellen auftragen.